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Energiemanagement

ÜBERBLICK BEHALTEN.

Kontrolle über die optimale Energie­verteilung innerhalb Ihres Hauses behalten. Hierbei unterstützt Sie das passende Energiemanagement­system.

Energieflüsse im Griff.

Bereits heutzutage sind in Gebäuden vermehrt steuer­bare Verbraucher zu finden, umso wichtiger ist es, den Überblick zu behalten. Mit Ihrem Energie­management­system haben Sie jederzeit die volle Kontrolle und stimmen Verbrauch und Erzeugung optimal auf­einander ab. Mit Hilfe von Wetterdaten basierten Erzeugungs­prognosen lassen sich Verbrauch und Speichereinsatz so kombi­nieren, dass ein Maximum an Energie im eigenen Gebäude verbraucht wird. Sprechen Sie mit unseren Experten, wir informieren Sie gerne näher dazu.

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Energie vernetzt.

Eigenheim

Das E-Fahrzeug muss geladen werden, die Wäsche gewaschen und der Speicher befüllt werden. Ein prognosebasiertes Energie­management priorisiert diese Verbraucher exakt so, dass Sie am Ende des Tages alles erfüllt haben und nichts auf der Strecke bleibt.

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Alles im Blick.

Gewerbe

Wie viel Strombezug hat meine Anlage eingespart? Funktioniert die Anlage noch einwandfrei? Mit dem passenden Energie­managementsystem haben Sie alles im Blick.

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Dauerhaftes Monitoring

Großanlagen

Gerade für Grossanlagen und Solarparks
ist ein Monitoring der Anlage unerlässlich. Bleibt ein Fehler unerkannt, resultiert daraus schnell ein nicht unerheblicher finanzieller Schaden. Kontinuierliches Monitoring durch ein Energie­management­system hilft Ihnen dabei, Fehler zu erkennen und sofort zu reagieren.

Eigenverbrauch maximieren.

Voller
Nutzen.

Abhängigkeit minimieren – Solarstrom tanken! Mit einer Ladestation bekommen Sie mehr Ladeleistung und volle Kontrolle über die Lade­zeitpunkte Ihres Fahrzeugs. Zudem behalten Sie mit Ihrem Management­system stets alles im Blick und Ihr Fahrzeug wird nur noch aus dem Netz geladen, wenn es wirklich sein muss. Vervollständigen Sie Ihr Energiesystem und optimieren Sie Ihren Eigenverbrauch.

Wissen

Energiemanagement­systeme

Mit einem Energiemanagementsystem (EMS) alles im Blick behalten und einen weiteren Schritt in Richtung intelli­gentes Energiesystems für Ihr Gebäude machen. Im nachfolgenden haben wir für Sie einige wichtige Details zu­sammen­gefasst.

Wozu dient ein Energiemanagment?

Ein Energiemanagementsystem (EMS) soll in erster Linie die Gleichzeitigkeit von solarer Erzeugung der PV-Anlage und Verbrauch erhöhen. Es ist also sozusagen das Gehirn Ihrer PV-Anlage. Wenn beispielsweise im System ein Batteriespeicher, eine Wärmepumpe, ein Elektrofahrzeug und steuerbare Verbraucher wie Waschmaschinen etc. vorhanden sind, kann ein EMS die Einsatzreihenfolge des Verbrauchs steuern, um möglichst viel der solaren Energie selbst zu nutzen und dabei einen Netz­bezug möglichst zu ver­meiden. Aufgrund von Wetterprognosen kann das EMS die Erzeugung der PV-Anlage pro­gnostizieren und bspw. einen optimierten Ladeplan für den Speicher erstellen. Zudem übernehmen EMS noch weitere regelungstechnische Aufgaben, wie 70% Abregelung (fällt 2023 weg) und Wirk-/Blind­leistungs­regelung bei größeren Anlagen. Auch die Datenanalyse Ihrer Anlage wird über das EMS grafisch aufbereitet und vollumfänglich angeboten. Somit haben Sie immer alle wichtigen Anlagen­parameter im Blick.

Welche Möglichkeiten gibt es?

Je nach Budgetvorstellungen sind hier kaum Grenzen gesetzt. Basis Systeme können Ihre Energieflüsse aufzeichnen und eine Visualisierung der Daten bereitstellen. Andere Systeme können prognosebasiert den Heim­speicher steuern und Regelungs­aufgaben erfüllen. Komplexe Systeme, die in eine Heimautomatisierung eingebunden sind, können zusätzlich viele mittlere und kleine Verbraucher steuern. Der genaue Systemaufbau sollte immer anhand Ihrer Anforder­ungen und Vorstellungen erstellt werden. Für einen Gewerbebetrieb mit vielen konstanten Verbrauchern, die nur schwierig zeitlich verschoben werden können, lohnt sich ein aufwändiges EMS beispielsweise nicht.

Systemintegration

Ihr Energiemanagementsystem ist eine eigenständige Komponente innerhalb Ihres Energiesystems. Die Erzeugungs­daten werden direkt über die Wechsel­richter bezogen. Um den Netzbezug bzw. die Einspeisung zu erfassen, ist ein Messgerät nach Ihrem Stromzähler erforderlich. Über diverse Schnitt­stellen (bspw. Modbus) können weitere Verbraucher, wie z.B. ein Batterie­speicher oder eine Ladestation für Elektrofahrzeuge angesteuert werden. Der Zugriff auf das EMS und das Ab­rufen Ihrer An­lagen­daten erfolgt via Internetverbindung. Aufgrund der Viel­zahl an möglichen Schnittstellen ist es ideal ein EMS von Anfang an in die PV-Anlage einzuplanen, es kann aber mit vertretbarem Aufwand auch später noch nachgerüstet werden.
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